Immer ein Weg - Marion Bleckenwegner

PEP® - Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Therapie und Coaching

 
Unter Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie (PEP) versteht man die Kombination bestimmter Klopftechniken mit individuell erarbeiteten Kraftsätzen in einer inneren Haltung von Leichtigkeit und Humor. Erstere dienen der Verarbeitung belastender Gefühle über die Einbeziehung des Körpers, also der Ebene über die sich unsere Gefühle primär ausdrücken. Zweitere dienen der nachhaltigen Veränderung dysfunktionaler Gedanken, Überzeugungen und Beziehungsmuster. Und Humor und Leichtigkeit, natürlich nur wo passend, vermitteln dabei Sicherheit und Zuversicht.

Zur Anwendung kommt PEP zur Regulation und Aufarbeitung von Stress und belastenden Emotionen in akuten Stresssituationen im Alltag sowie bei früheren, immer noch Stress oder starke Emotionen auslösenden Erlebnissen bis hin zur Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse. Die dafür notwendigen Techniken können auch selbst erlernt und für sich zur Selbsthilfe in belastenden Situationen angewendet werden.
Darüber hinaus gibt es spezielle Tools, die es ermöglichen in der Therapie lange bestehende Probleme zu bearbeiten, bei denen man durch innere Blockaden, (unbewusste) Loyalitätskonflikte oder Ambivalenzen bisher nicht oder kaum vorankam, Auftritts- und andere Ängste zu bekämpfen sowie Selbstwerttrainings durchzuführen.

 

Literaturempfehlungen :

Michael Bohne

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